Mandu - ein koreanischer Genuss
An alle meine Freunde und Bekannte, die mir immer in den Ohren liegen, dass ich öfter koreanisch kochen soll und an alle Liebhaber asiatischer Küche, die kein Curry, Kokos oder extreme Schärfe brauchen, sondern den ursprünglichen Geschmack und Konsistenz von Essen lieben und schätzen-
Hier seid Ihr richtig!
Schon seit Monaten war mir das Logo des neuen koreanischen Restaurants ins Auge gesprungen. Sympathisch sieht die Comic-Figur, die in den Farben der Nationalflagge gestaltet wurde, aus. Auch der Name Mandu ließ vermuten, dass tatsächlich endlich authentische, koreanische Küche in Stuttgart angeboten wird. Als Halb-Südkoreanerin konnte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen und musste es sofort testen.
Eigentlich sind Mandu gefüllte Teigtaschen, die gerne mit Frühlingsrollen oder Maultaschen verglichen werden, da auch sie sowohl gedämpft, gekocht, gebraten als auch fritiert gegessen werden können. Sie können gefüllt sein mit Fleisch, Gemüse oder Kimchi und dürfen in keiner koreanischen Küche fehlen.
Hier seid Ihr richtig!
Schon seit Monaten war mir das Logo des neuen koreanischen Restaurants ins Auge gesprungen. Sympathisch sieht die Comic-Figur, die in den Farben der Nationalflagge gestaltet wurde, aus. Auch der Name Mandu ließ vermuten, dass tatsächlich endlich authentische, koreanische Küche in Stuttgart angeboten wird. Als Halb-Südkoreanerin konnte ich mir das natürlich nicht entgehen lassen und musste es sofort testen.
Eigentlich sind Mandu gefüllte Teigtaschen, die gerne mit Frühlingsrollen oder Maultaschen verglichen werden, da auch sie sowohl gedämpft, gekocht, gebraten als auch fritiert gegessen werden können. Sie können gefüllt sein mit Fleisch, Gemüse oder Kimchi und dürfen in keiner koreanischen Küche fehlen.
Neben Mandu (oben rechts im Bild) werden aber auch einige andere koreanische Köstlichkeiten angeboten. Ich habe mich für das, von mir live abfotografierte, Menü entschieden:
Bibimbap-Menü bei Mandu, Stuttgart
Links oben kann man Gimbap, das koreanische Pendant zum japanischen Sushi, probieren.
Rechts unten sieht man Japchae, ein Nudelsalat, den man warm geniessen kann.
Direkt daneben befindet sich Kimchi, ein würzig scharfer Chinakohl-Salat und das Herz der koreanischen Küche, in der schwarzen Schale.
Die große Schüssel mit Gemüse, Salat, Ei und Hackfleisch und die Schale Reis sind das Bimbimbap, was dann bunt vermischt gegessen wird.
Alles, was abgelichtet wurde, ist in dem leckeren Bibimbap-Menü für 6,90 Euro enthalten und war wirklich lecker. Natürlich schmeckt es nicht so gut wie bei Mama, aber es lässt mein koreanisches Herz definitiv höher schlagen. Die Wartezeiten waren kurz. Das Interieur ist hell, sauber und minimalistisch. Es gibt sogar koreanische Getränke! (Bei Traubenlimonade werd sogar ich als Wasser und Saftfanatiker schwach. ;-) ) Dank des freundlichen Personals und den, wie in jedem koreanischen Haushalt üblich, Atembonbons for free bevor man das Restaurant verlässt, fühlt man sich willkommen und überlegt, wann man wiederkommen kann und was man das nächste Mal isst.
Wer noch skeptisch ist, kann sich gerne noch einlesen. Die ersten Berichte gibt es schon online:
Jeder, der Lust auf gesundes und authentisches Essen hat und eine andere asiatische Art des Kochens erleben will, sollte unbedingt in der Fritz-Elsas-Str. 60 vorbeischauen. Aber Achtung geöffnet ist von Mo-Sa 11:30- 20 Uhr.
Mich werdet Ihr dort ab jetzt öfter finden. :-)
Lasst es Euch schmecken!
Eure Claudia
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